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Thomas Schiefelbein

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Meine Gründe für die Kandidatur zur Gemeinderatswahl in Meine 2026

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Ganz zu Anfang: Ich kandidiere weil ich unglaublich viel Lust habe, mich in meiner Heimatgemeinde zu engagieren und vor Ort einzubringen. Der Weg bis zur Kandidatur war jedoch geprägt von Erlebnissen, Ereignissen und einem wachsenden Interesse an allem, was hier vor Ort passiert.

 
 

Ich stehe für klare Werte, eine klare Haltung und klare Botschaften, die im Sinne unserer Gemeindeinteressen stehen. Für mich stehen die Bürgerinnen und Bürger im Vordergrund, und ich möchte sowohl den Jüngsten als auch den Ältesten unserer Gemeinde Gehör und Stimme verleihen.

Gemeinsam können wir positive Veränderungen herbeiführen, die das Leben in unserer Gemeinde verbessern. Lassen Sie uns die Anliegen der Einwohner ernst nehmen und gemeinsam an Lösungen arbeiten, die für alle von Vorteil sind.

Ich bin der Ansicht, dass der Rat und die Verwaltung für die Menschen in Meine aktiv sein müssen. Die Bürgerinnen und Bürger in den jeweiligen Ortsteilen kennen die Probleme vor Ort am besten. Alle im Rat vertretenen Parteien/ Wählergemeinschaften/ Einzelpersonen sollten sich vor Ort informieren und das Gespräch suchen, wenn Bürgerinnen und Bürger Probleme benennen.
Bisher nehme ich wahr, dass Ratsentscheidungen oft personenbezogen statt sachbezogen getroffen werden. Da wird jemand „abgewatscht“ für seinen Antrag. Das kann nicht Stil der Ratsarbeit sein.

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Ein Thema, das mich außerdem umtreibt, ist die Digitalisierung unserer Gesellschaft. Wir haben in Deutschland leider viel verschlafen und hängen meilenweit hinterher. Es ist an der Zeit, dieses Thema nicht länger aufzuschieben und in der Verwaltung schnellstens das Versäumte nachzuholen. Formulare müssen online zur Verfügung stehen, Behördengänge minimiert und die Mitarbeiter*innen in der Verwaltung entlastet werden. Lasst uns im Jahre 2026 ankommen.

Damit meine ich nicht, dass wir diejenigen im Stich lassen, denen das Handwerkszeug, das Wissen und der Umgang mit den digitalen Medien nicht vorliegt. Selbstverständlich müssen Formulare etc. auch wie bisher erhältlich und zugänglich sein. Aber es geht um ergänzende Angebote, die dem Stand der Technik und Möglichkeiten entsprechen. Das wäre kein Hexenwerk und sollte zeitnah umgesetzt werden. Wenn die Mitarbeitenden in der Verwaltung hier entlastet werden, entsteht Raum für anderes – wie praktisch angesichts all der Themen, die wir angehen sollten und müssen.

Kontakt

Tel.: 0177 2087969

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